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   OVG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - 4 S 48.21   

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OVG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - 4 S 48.21 (https://dejure.org/2021,51107)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15.12.2021 - 4 S 48.21 (https://dejure.org/2021,51107)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15. Dezember 2021 - 4 S 48.21 (https://dejure.org/2021,51107)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 03.12.2014 - 2 A 3.13

    Abbruch; Aufgabenbereich; Ausschreibung; Auswahlverfahren;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - 4 S 48.21
    Die Rechtmäßigkeit des Abbruchs eines Auswahlverfahrens setzt in formeller Hinsicht voraus, dass die Bewerber hiervon rechtzeitig und in geeigneter Form Kenntnis erlangen und der wesentliche Abbruchgrund schriftlich dokumentiert wird (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 - juris Rn. 18; Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - Rn. 20 m.w.N.).

    Dem Dienstherrn kommt hinsichtlich der Beendigung eines eingeleiteten Bewerbungs- und Auswahlverfahrens nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes ein weites organisations- und verwaltungspolitisches Ermessen zu (BVerfG, Beschluss vom 24. September 2015 - 2 BvR 1686/15 - juris Rn. 14 m.w.N.) Der Abbruch des Auswahlverfahrens, durch welchen sich die Zusammensetzung des Bewerberkreises steuern lässt, erfordert einen sachlichen Grund, der den Vorgaben aus Art. 33 Abs. 2 GG genügt (u.a. BVerfG, Beschluss vom 24. September 2015 - 2 BvR 1686/15 juris Rn. 14, BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - juris Rn. 19; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Mai 2020 - OVG 4 S 21/20 - EA S. 2).

    Der Dienstherr kann demnach das Auswahlverfahren abbrechen, um durch neue Ausschreibung eine hinreichende Anzahl leistungsstarker Bewerber zu erhalten (BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3/13 - juris Rn. 19; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Juni 2020 - OVG 4 S 24/20 - juris Rn. 12; Beschluss vom 27. Mai 2020 - OVG 4 S 21/20 - EA S. 2).

  • BVerwG, 10.12.2018 - 2 VR 4.18

    Abbruch; Abbruchgrund; Anforderungsprofil; Auswahlentscheidung; Auswahlverfahren;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - 4 S 48.21
    Die Rechtmäßigkeit des Abbruchs eines Auswahlverfahrens setzt in formeller Hinsicht voraus, dass die Bewerber hiervon rechtzeitig und in geeigneter Form Kenntnis erlangen und der wesentliche Abbruchgrund schriftlich dokumentiert wird (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 - juris Rn. 18; Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - Rn. 20 m.w.N.).

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG, wobei der Senat der erstinstanzlichen Wertfestsetzung folgt, die der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der ständigen Rechtsprechung des Senates entspricht (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 - juris Rn. 23; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2021 - OVG 4 S 10/21 - juris Rn. 19; Beschluss vom 9. Februar 2021 - OVG 4 S 43/20 - EA S. 6, Beschluss vom 17. Juni 2020 - OVG 4 S 24/20 - juris Rn. 31; Beschluss vom 26. März 2018 - OVG 4 S 44.17 - juris Rn. 7).

    Der Regelstreitwert ist hier angemessen, weil das mit dem Beschwerdeverfahren verfolgte Begehren lediglich auf Fortführung des Aus- und Stellenbesetzungsverfahrens und nicht bereits auf die Vergabe des Dienstpostens an sie bzw. einen Bewerber gerichtet ist (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 - juris Rn. 23).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.06.2020 - 4 S 24.20

    Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens durch den Richterwahlausschuss

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - 4 S 48.21
    Die Bewerber werden grundsätzlich nur durch eine schriftliche Fixierung der wesentlichen Erwägungen des Abbruches in die Lage versetzt, etwa anhand von Akteneinsicht sachgerecht darüber befinden zu können, ob die Entscheidung des Dienstherrn ihren Bewerbungsverfahrensanspruch berührt und ob sie Rechtsschutz in Anspruch nehmen wollen (von der Weiden, ThürVBl. 2017, S. 210 (220); Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Juni 2020 - OVG 4 S 24/20 - juris Rn. 11 m.w.N.).

    Der Dienstherr kann demnach das Auswahlverfahren abbrechen, um durch neue Ausschreibung eine hinreichende Anzahl leistungsstarker Bewerber zu erhalten (BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3/13 - juris Rn. 19; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Juni 2020 - OVG 4 S 24/20 - juris Rn. 12; Beschluss vom 27. Mai 2020 - OVG 4 S 21/20 - EA S. 2).

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG, wobei der Senat der erstinstanzlichen Wertfestsetzung folgt, die der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der ständigen Rechtsprechung des Senates entspricht (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 - juris Rn. 23; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2021 - OVG 4 S 10/21 - juris Rn. 19; Beschluss vom 9. Februar 2021 - OVG 4 S 43/20 - EA S. 6, Beschluss vom 17. Juni 2020 - OVG 4 S 24/20 - juris Rn. 31; Beschluss vom 26. März 2018 - OVG 4 S 44.17 - juris Rn. 7).

  • BVerfG, 24.09.2015 - 2 BvR 1686/15

    Der Abbruch des Auswahlverfahrens, durch welchen sich die Zusammensetzung des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - 4 S 48.21
    Der maßgebliche Grund für den Abbruch muss jedenfalls dann, wenn er sich nicht evident aus dem Vorgang selbst ergibt, schriftlich dokumentiert werden (BVerfG, Beschluss vom 24. September 2015 - 2 BvR 1686/15 - juris Rn. 14; BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 -, juris Rn. 29; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2021 - OVG 4 S 10/21 - juris Rn. 18).

    Dem Dienstherrn kommt hinsichtlich der Beendigung eines eingeleiteten Bewerbungs- und Auswahlverfahrens nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes ein weites organisations- und verwaltungspolitisches Ermessen zu (BVerfG, Beschluss vom 24. September 2015 - 2 BvR 1686/15 - juris Rn. 14 m.w.N.) Der Abbruch des Auswahlverfahrens, durch welchen sich die Zusammensetzung des Bewerberkreises steuern lässt, erfordert einen sachlichen Grund, der den Vorgaben aus Art. 33 Abs. 2 GG genügt (u.a. BVerfG, Beschluss vom 24. September 2015 - 2 BvR 1686/15 juris Rn. 14, BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - juris Rn. 19; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Mai 2020 - OVG 4 S 21/20 - EA S. 2).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.06.2021 - 4 S 10.21

    Beförderung; Bestenauslese; Auswahl; Erprobungszeit; Nachweis der Eignung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - 4 S 48.21
    Der maßgebliche Grund für den Abbruch muss jedenfalls dann, wenn er sich nicht evident aus dem Vorgang selbst ergibt, schriftlich dokumentiert werden (BVerfG, Beschluss vom 24. September 2015 - 2 BvR 1686/15 - juris Rn. 14; BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 -, juris Rn. 29; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2021 - OVG 4 S 10/21 - juris Rn. 18).

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG, wobei der Senat der erstinstanzlichen Wertfestsetzung folgt, die der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der ständigen Rechtsprechung des Senates entspricht (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 - juris Rn. 23; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2021 - OVG 4 S 10/21 - juris Rn. 19; Beschluss vom 9. Februar 2021 - OVG 4 S 43/20 - EA S. 6, Beschluss vom 17. Juni 2020 - OVG 4 S 24/20 - juris Rn. 31; Beschluss vom 26. März 2018 - OVG 4 S 44.17 - juris Rn. 7).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.03.2018 - 4 S 44.17

    Beförderungskonkurrenz; Abbruch des Auswahlverfahrens; Abbruchmitteilung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - 4 S 48.21
    Unter den Voraussetzungen des § 73 Abs. 5 Satz 2 und 3 SchulG Bbg kann es so im Konfliktfall zu einer abschließenden Letztentscheidung des für Schule zuständigen Ministeriums kommen (vgl. Hanßen/Glöde, Brandenburgisches Schulgesetz, Stand Juni 2021, § 73 Rn. 20; siehe auch Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. März 2018 - OVG 4 S 44.17 -juris Rn. 3 zu § 72 Abs. 5 SchulG Bln).

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG, wobei der Senat der erstinstanzlichen Wertfestsetzung folgt, die der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der ständigen Rechtsprechung des Senates entspricht (BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 - juris Rn. 23; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2021 - OVG 4 S 10/21 - juris Rn. 19; Beschluss vom 9. Februar 2021 - OVG 4 S 43/20 - EA S. 6, Beschluss vom 17. Juni 2020 - OVG 4 S 24/20 - juris Rn. 31; Beschluss vom 26. März 2018 - OVG 4 S 44.17 - juris Rn. 7).

  • BVerwG, 26.01.2012 - 2 A 7.09

    Konkurrentenstreit; Beförderung; Versetzungsbewerber; Beförderungsbewerber;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - 4 S 48.21
    Der maßgebliche Grund für den Abbruch muss jedenfalls dann, wenn er sich nicht evident aus dem Vorgang selbst ergibt, schriftlich dokumentiert werden (BVerfG, Beschluss vom 24. September 2015 - 2 BvR 1686/15 - juris Rn. 14; BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 -, juris Rn. 29; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2021 - OVG 4 S 10/21 - juris Rn. 18).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2008 - 6 B 942/08

    Schulleiterstellen in Düren und Jülich bleiben vorerst unbesetzt

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - 4 S 48.21
    Zutreffend führt aber das Verwaltungsgericht aus, dass das staatliche Schulamt grundsätzlich nicht daran gehindert ist, sich aus sachlichen Gründen die Beurteilung und die Bewertung des Schulträgers zur Eignung und Befähigung der Bewerberin zu eigen zu machen (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 7. August 2008 - 6 B 942/08 - juris Rn. 17 für den Fall einer ablehnenden Haltung der Schulkonferenz), und den Ausgang des ersten Auswahlverfahrens als unbefriedigend empfinden kann.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.12.2020 - 4 S 37.20

    Stellenbesetzung; Oberstudienrat; Studienrat in Niedersachen; vorläufiger

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 15.12.2021 - 4 S 48.21
    Der Senat lässt offen, ob der mit der Beschwerdebegründung vom 29. November 2021 gestellte und auf Fortführung des Stellenbesetzungsverfahrens für die Stelle der Schulleiterin oder des Schulleiters gerichtete Antrag im Beschwerdeverfahren im Vergleich zu dem innerhalb eines Monats nach Zugang der Abbruchmitteilung des Antragsgegners vom 24. August 2021 am 1. September 2021 erstinstanzlich gestellten Antrag nach § 123 Abs. 1 VwGO in der Fassung des Schriftsatzes vom 4. Oktober 2021 eine nach § 146 Abs. 4 Satz 4 VwGO nicht statthafte Antragsänderung (vgl. dazu Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Dezember 2020 - OVG 4 S 37/20 - juris Rn. 2 m.w.N.) beinhaltet mit der Folge, dass die Beschwerde zu verwerfen wäre.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.05.2022 - 4 S 53.21

    Abbruch eines Richterbeförderungsverfahrens; Verlängerung der

    Zudem muss der für den Abbruch maßgebliche Grund, sofern er sich nicht evident aus dem Vorgang selbst ergibt, schriftlich dokumentiert werden, damit die Bewerber in die Lage versetzt werden, mittels Akteneinsicht sachgerecht darüber befinden zu können, ob die Entscheidung des Dienstherrn ihren Bewerbungsverfahrensanspruch berührt und ob sie Rechtsschutz in Anspruch nehmen wollen (BVerfG, Beschluss vom 28. November 2011 - 2 BvR 1181/11 - juris Rn. 23; BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - juris Rn. 20 und 34; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Juni 2020 - OVG 4 S 24/20 - juris Rn. 11 und Beschluss vom 12. Dezember 2021 - OVG 4 S 48/21 - juris Rn. 5).

    Im Beschluss vom 17. Juni 2020 - OVG 4 S 24/20 - (darauf Bezug nehmend: Beschluss vom 15. Dezember 2021 - OVG 4 S 48/21 - juris Rn. 8) heißt es (juris Rn. 12):.

  • OVG Bremen, 28.11.2022 - 2 B 176/22

    Rechtswidriger Abbruch des Auswahlverfahrens für einen Beförderungsdienstposten -

    Denn für das Begehren auf Fortführung des abgebrochenen Auswahlverfahrens kommt allein der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung in Betracht (BVerwG, Beschl. v. 29.07.2020 - 2 VR 3/20, juris Rn. 22; Beschl. v. 10.12.2018 - 2 VR 4/18, juris Rn. 23; VGH BW, Beschl. v. 08.11.2021 - 4 S 1431/21, juris Rn. 44; Bay. VGH , Beschl. v. 21.02.2022 - 3 CE 21.3087, juris Rn. 15; OVG NW, Beschl. v. 08.11.2022 - 6 B 781/22, juris Rn. 35; OVG Berlin-Bbg, Beschl. v. 15.12.2021 - OVG 4 S 48/21, juris Rn. 14; Hess. VGH , Beschl. v. 23.07.2020 - 1 B 1730/20, juris Rn. 6).
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